Häufig gestellte Fragen

Ja. Der Birkenrain stellt Ihnen ein Zimmer mit einem Pflegebett zur Verfügung, das persönlich eingerichtet werden kann. Die meisten Zimmer haben einen Wandschrank, so dass Sie sich auf wenige, für Sie wichtige und vertraute Einrichtungsgegenstände beschränken können.

Am besten vereinbaren Sie mit uns einen Besichtigungstermin. Wir zeigen Ihnen den Birkenrain und beantworten gerne alle Ihre weiteren Fragen. Wenn Sie dann Interesse an unserem Angebot haben, können Sie unverbindlich ein Anmeldeformular ausfüllen.

Interessierten Personen kommen auf eine Warteliste. Einige davon möchten rasch in den Birkenrain kommen, anderen wiederum eilt es nicht. Die ungefähre Wartezeit ist aber schwer abzuschätzen, hängt sie doch von Faktoren ab, die wir nicht beeinflussen können. Deshalb ist es sinnvoll, wenn Sie sich möglichst früh anmelden.

Die Menschen, die hier wohnen und arbeiten, schätzen die Ruhe und Schönheit dieses Ortes und sind mit ihm liebevoll verbunden. Es gibt nur Einzelzimmer, die Ihnen eine private Atmosphäre garantieren. Wenn Sie intensivere Pflege benötigen, können Sie bei uns bleiben, so dass der Birkenhain für Sie ein angenehmes neues Zuhause wird.

Es besteht freie Arztwahl. Ihre Ärztin, ihr Arzt sollte jedoch bereit sein, in den Birkenrain zu kommen. Regelmässig besuchen den Birkenrain der langjährige Heimarzt Herr Dr. med. Martin Fischinger und Frau Dr. med. Barbara Hockenjos Hirsbrunner.

Die Kosten sind vergleichbar mit städtischen oder andern privat-gemeinnützigen Heimen. Denn wir legen viel mehr Wert auf eine sorgfältige Betreuung und eine angenehme Atmosphäre als auf Luxus. Unser Angebot ist mit Zusatzleistungen zur AHV finanzierbar.

Auf Wunsch und Verordnung kommen externe Physiotherapeuten, Physiotherapeutinnen gerne in den Birkenrain.

Ja; der Birkenrain ist auch ein Pflegeheim und hat ein Team von qualifizierten Pflegefachleuten. Der Birkenrain hat keine gesonderte Pflegeabteilung. Bewohnerinnen und Bewohner, die mehr Pflege benötigen, schätzen es, dass sie in ihrem Zimmer bleiben können.

Wir pflegen momentan Kontakt mit der reformierten Kirche Enge, der katholischen Pfarrei Dreikönigen und der Christengemeinschaft Zürich. Sie als Bewohnerin oder Bewohner entscheiden, ob Sie von diesem Angebot Gebrauch machen möchten. Falls nötig, unterstützen wir Sie gerne dabei.

Wir betrachten den Tod als einen Übergang und das Sterben als den manchmal schwierigen Weg dahin. Wir versuchen, die Bewohnerinnen und Bewohner, Ihre Angehörigen und Freunde achtsam und gut auf diesem Weg zu unterstützen. Wir sind auch Mitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Palliative Care.

Selbstverständlich! Der Birkenrain ist ein Quartieraltersheim mit einer besonderen Ausrichtung, das allen Menschen offen steht.

Nein. Im ganzen Haus ist Rauchverbot. Im Garten ist das Rauchen jedoch erlaubt.

Es gibt kein spezielles Zimmer für Ferienaufenthalte. Wenn jedoch ein Zimmer frei ist, so können wir manchmal einen Ferienaufenthalt ermöglichen. Dies lässt sich aber nicht auf einen bestimmten Zeitpunkt planen. Teilen Sie uns Ihren Wunsch mit. Nach Möglichkeit werden wir versuchen, ihn zu realisieren.

Nein. Die Zimmer sind zu klein und das Haus eignet sich nicht dazu, einen Hund artgerecht zu halten.